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Montanier hat eine Innovation mit der rotierenden Kopf-Chassis-Waschmaschine entwickelt, die aus drei Waschköpfen besteht. Sie bedecken eine Fläche von ca. 2,20m x 2,00m in Form eines Dreiecks.

Dieses System bietet den Vorteil seiner Vielseitigkeit, insbesondere für die Waschanlage auf der Straße. Die flache Einbettung in den Boden ermöglicht eine bessere Integration in die bestehende Baustelle und die Ableitung des Abwassers (entsprechend der Wasserlinie des Schachts in der Rinne). Wir liefern dem Pflasterer den zu versiegelnden Rahmen aus feuerverzinktem Stahl, damit er in das Mauerwerk integriert werden kann.
Zur besseren Führung montieren wir ein Paar Führungsräder und minimieren so das Risiko eines Einklemmens der Reifen.
Für ein optimales Waschergebnis statten wir die Köpfe mit Hochdruckdüsen aus. Diese Ausrüstung ermöglicht eine gründliche Reinigung einer großen Fläche. Sie verhindert zudem einen „Bleistifteffekt“, der die Waschqualität beeinträchtigt. Diese Düsen gewährleisten zudem, dass Schläuche und andere empfindliche Geräte unter dem Fahrgestell nicht beschädigt werden.
Die Waschrampe wird über einen verstärkten Hochdruckschlauch gespeist. Dieser Schlauch verläuft durch den Boden und erreicht in einem Mantel den Technikraum. Unsere Teams schließen ihn mit den erforderlichen Ventilen an die Hochdruckanlage an. Auf den Winkeln zwischen den Köpfen ist ein spezielles Gitter aus feuerverzinktem Stahl angebracht.